Ehre

 

 

 

 

Nach dem Leitsatz

 

 

 

 

"Ehre ist keine Gabe; - sie erwächst aus Erfahrung und Schmerz - und wenn sie dich weit genug ausfüllt, wirst Du unbesiegbar sein!"

 

 

Zitat: Keaz von Löpsingen

 

 

 

 

 

Das zentrale Thema der Lehren von K’ung Ch’iu war die menschliche Ordnung, die seiner Meinung nach durch Achtung vor anderen Menschen und Ahnenverehrung erreichbar sei.

 

Als besonderes Ideal galt ihm dabei der „Edle“ (君子 jūnzĭ), ein moralisch einwandfreier Mensch. Edel kann der Mensch dann sein, wenn er sich in Harmonie mit dem Weltganzen befindet:

 

„Den Angelpunkt zu finden, der unser sittliches Wesen mit der allumfassenden Ordnung, der zentralen Harmonie vereint“, sah K’ung Ch’iu als das höchste menschliche Ziel an.

 

„Harmonie und Mitte, Gleichmut und Gleichgewicht“ galten ihm als zentral-erstrebenswert hin zur definierten Mitte eines Menschen. Den Weg hierbei sah er ganz wesentlich in der Bildung.

 

 

 

K’ung Ch’iu 孔丘 (lat. Konfuzius) 551 bis 479 v. Chr.  

 

 

 

 

 

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